Eine Ausstellung von Beate Simon und Barbara Illmer:
vom 06. bis 29. April 2018 im Kosmos
Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag, 16 bis 19 Uhr

Beate Simon setzt Töne in Klangfarben und Tonspuren um und bannt sie auf die Fläche.
Barbara Illmer schöpft ihre Inspiration aus der Natur und versucht, hinter deren Geheimnisse zu kommen. Im Grunde sind es diese Geheimnisse, die sie faszinieren. Ihre Objekte wollen sichtbar machen und zum Nachdenken anregen, etwa darüber, warum an den Wundern der Natur durch Gentechnik herummanipuliert werden muss. Dürfen die Wunder nicht einfach Wunder bleiben?

„Unsere erste Begegnung fand in der freien Natur statt, in einem Menschenmeer, umgeben von Geräuschen, Klängen und Gesang. Umso spannender fanden wir es in der Folge, uns persönlich und die jeweilige künstlerische Arbeit der anderen kennenzulernen.

In diesem Geist wollen wir auch unsere gemeinsame Ausstellung gestalten, als Begegnung, Ergänzung und Öffnung. In der Leere schwebende Formen sollen aufeinander treffen, Formen von kraftvoller und schlichter Präsenz in ihrer Begegnung mit Raum und Zeit. Dabei wollen wir herausfinden, wie sich unsere Arbeiten gegenseitig beeinflussen und womöglich verändern.”

Besprechung in den Potsdamer Neueste Nachrichten

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