Mit Knixx und Yetundey freuen wir uns aufs erste Open Air diesen Jahres.
Montag 13.06.2022
19 Uhr Einlass und Bar offen
20 Uhr Shows
Bei gutem Wetter draußen: ohne Gs.
Bei schlechtem Wetter drinnen: 3G.
19 Uhr Einlass und Bar offen
20 Uhr Shows
Bei gutem Wetter draußen: ohne Gs.
Bei schlechtem Wetter drinnen: 3G.
Empfohlener Eintritt: 5–15 €
Für die Planung meldet euch gern per Mail vorab an: karten@rz-potsdam.de
Aber auch ohne Anmeldung kommen ist möglich.
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Aber auch ohne Anmeldung kommen ist möglich.
KNIXX
Knixx singt, schreibt und produziert Popmusik – Hip Hop und elektronische Klänge als Basis seines Schaffens. So auch auf seinem aktuellen Album “Wie im freien Fall”. Der Kreuzberger zeigt hier facettenreich seinen Faible für UK Sound, treibenden, soulig-funky Dreampop und gutes deutschsprachiges Songwriting. Mit dieser bunten Mischung entstehen kraftvolle Songs und coole Ohrwürmer – irgendwo zwischen neuem, mit feinem Falsett besungenen Motown Sound und druckvoller, alternativer Electronica. Live ist er außerdem als DJ und Sänger für den Rapper Mädness unterwegs, dessen Song “Klar” er neben anderen Stücken seine Stimme lieh.
https://linktr.ee/knixx
https://youtu.be/-0zRx7lqcmk
https://knixx.bandcamp.com/album/wie-im-freien-fall
facebook.com/knixxknixxknixx
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Foto: Felix Markl
YETUNDEY
Die 25-jährige multilinguale Musikerin Yetundey drückt mit ihrer Musik die volle Bandbreite an Emotionen aus – wahlweise auf Französisch, Englisch oder Deutsch. Jedes Release gleicht einer Wundertüte mit neuen künstlerischen Raffinessen.
Ihre erste EP „See No Evil“ veröffentlicht sie vollkommen independent im Januar 2018 und präsentiert sich positiv-motivierend und aktivistisch als eine Frau und Künstlerin, die stets darum bemüht ist, empowernde Inhalte zu verbreiten. So schreckt sie zum Beispiel auch nicht vor ironischen Selbstinszenierungen zurück, um beispielsweise in ihrer Kunst Stereotype zu entlarven und zu durchbrechen.
Spätestens mit ihrer zweiten Veröffentlichung „Y“ (2020) verdeutlicht sie, dass sie auch ganz anders kann. Destruktiv und düster spricht Yetundey von unbequemen Themen, die nicht unbeachtet bleiben dürfen. Aus ihrer eigenen Vergangenheit macht sie dabei kein Geheimnis, indem sie tiefgehende Erfahrungen wie toxische Beziehungen anspricht.
Eine weitere Facette folgt 2021: Erstmals unterstützt durch ein Signing beim All-Female-HipHop-Label 365XX, erhebt sich Yetundey wie ein Phoenix aus der selbstzerstörerischen Asche. Ihre Ängste und die düstere Vergangenheit liegen hinter ihr und es ist Zeit, in die Vollen zu gehen. Mit jeder Menge energiegeladener Selbstironie releast sie im Herbst 2021 ihre dritte EP namens “Black Friday”. Die Platte kommt mit sechs Tracks zwischen HipHop, Elektro und Pop sowie Lyrics zwischen Satire, Gesellschafts- und Szenekritik daher – oft überdreht und immer mit einem Augenzwinkern. Dabei bedient sie sich gerne sowohl an popkulturellen Phänomenen als auch an Größen der klassischen Musik – zum Beispiel, wenn sie sich auf “Alles nur gekauft” an einer Die Prinzen-Hommage oder auf “Alles für Elise” an einer Beethoven-Referenz bedient.
Ihre erste EP „See No Evil“ veröffentlicht sie vollkommen independent im Januar 2018 und präsentiert sich positiv-motivierend und aktivistisch als eine Frau und Künstlerin, die stets darum bemüht ist, empowernde Inhalte zu verbreiten. So schreckt sie zum Beispiel auch nicht vor ironischen Selbstinszenierungen zurück, um beispielsweise in ihrer Kunst Stereotype zu entlarven und zu durchbrechen.
Spätestens mit ihrer zweiten Veröffentlichung „Y“ (2020) verdeutlicht sie, dass sie auch ganz anders kann. Destruktiv und düster spricht Yetundey von unbequemen Themen, die nicht unbeachtet bleiben dürfen. Aus ihrer eigenen Vergangenheit macht sie dabei kein Geheimnis, indem sie tiefgehende Erfahrungen wie toxische Beziehungen anspricht.
Eine weitere Facette folgt 2021: Erstmals unterstützt durch ein Signing beim All-Female-HipHop-Label 365XX, erhebt sich Yetundey wie ein Phoenix aus der selbstzerstörerischen Asche. Ihre Ängste und die düstere Vergangenheit liegen hinter ihr und es ist Zeit, in die Vollen zu gehen. Mit jeder Menge energiegeladener Selbstironie releast sie im Herbst 2021 ihre dritte EP namens “Black Friday”. Die Platte kommt mit sechs Tracks zwischen HipHop, Elektro und Pop sowie Lyrics zwischen Satire, Gesellschafts- und Szenekritik daher – oft überdreht und immer mit einem Augenzwinkern. Dabei bedient sie sich gerne sowohl an popkulturellen Phänomenen als auch an Größen der klassischen Musik – zum Beispiel, wenn sie sich auf “Alles nur gekauft” an einer Die Prinzen-Hommage oder auf “Alles für Elise” an einer Beethoven-Referenz bedient.
https://yetundey.com/
https://youtu.be/mbiHV-K5qbw
https://youtu.be/CZUcXyVJ5BU
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Foto: Ricki-René Krause